das Gehirn braucht Zugang zu der gesamten Klangumgebung, damit es auf natürliche Weise arbeiten kann Wir wissen dank der neuesten Erkenntnisse aus der Hörforschung, dass das Gehirn für seine natürliche Verarbeitung Zugang zu allen Klängen braucht – nicht nur zur Sprache. Aktuelle Studien zeigen auch, dass sich eine unzureichende Behandlung selbst eines leichten Hörverlusts negativ auf das Gehirn und das Leben allgemein auswirken kann. Diese Forschungsergebnisse stellen den Status Quo der Hörversorgung infrage. Sie erfordern unkonventionelle neue Ansätze im Umgang mit einem Hörverlust. Es ist Zeit für die neue BrainHearing-Perspektive. 3
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